Professionelle Videokamera im Studio des Multimediazentrums der Universität Jena

Kurse: Kursinformationen

Professionelle Videokamera im Studio des Multimediazentrums der Universität Jena
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
de  Methodenlehre I

Kursleitung: Prof. Dr. Rolf Steyer, Dipl.-Psych. MSc Steffi Pohl & Dipl.-Psych. MSc Sven Hartenstein

Wintersemester 2006/2007, Kurs, Kurslänge: 36.75 Stunden, Sprache: Deutsch, Thema: Einführung in die Statistik für Psychologen

In der Vorlesung Methodenlehre I werden zunächst die Grundlagen und die wichtigsten Begriffe der deskriptiven Statistik behandelt. Der Schwerpunkt liegt in der Charakterisierung von Daten durch Grafiken und Kennwerte. Anschließend wird die Bedeutung des Konzeptes der Wahrscheinlichkeit für die wissenschaftliche Psychologie erarbeitet und entsprechendes Handwerkzeug aus der Wahrscheinlichkeitstheorie vermittelt.

Inferenzstatistik bedeutet, dass auf der Basis von Daten Schlüsse gezogen werden, die über die untersuchte Stichprobe hinausgehen. Schwerpunkte der Veranstaltung sind Methoden der Pararameterschätzung, das Prinzip des Testens von Hypothesen sowie eine Reihe wichtiger statistischer Testverfahren wie t-, Chi-Quadrat-, F-Tests und einfache Varianzanalyse.



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Datum Thema Video (RealPlayer) Präsentation (PDF) und sonstiges Material

Deskriptive Statistik

16.10.2006 Einführung Videopräsentation mit Folien

Video
Curriculum
Folien
17.10.2006 Messen Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
19.10.2006 Einführung in SPSS Videopräsentation mit Folien

Video
Tutorientermine


Übungszettel
24.10.2006 Eindimensionale Häufigkeitsverteilung:
tabellarische und graphische Analyse
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien


Erlaeuterungen zur Syntax in SPSS
26.10.2006 Eindimensionale Häufigkeitsverteilung:
Kennwerte der zentralen Tendenz
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
Übungszettel
Daten 1
02.11.2006 Eindimensionale Häufigkeitsverteilung:
Kennwerte der Variabilität und Schiefe
Videopräsentation mit Folien

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Folien
Übungszettel
Daten 2
07.11.2006 Bivariate Häufigkeitsverteilung:
Kovarianz
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
09.11.2006 Bivariate Häufigkeitsverteilung:
Korrelation und Kausalität
Videopräsentation mit Folien

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Folien
Übungszettel
Daten 3
14.11.2006 einfache lineare Regression:
Idee und Gleichung
Videopräsentation mit Folien

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Folien
Handout "Korrelation und Regression mit SPSS"
16.11.2006 einfache lineare Regression:
Gütemaßstäbe und Regressionseffekt
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
Übungszettel
Daten 4
21.11.2006 nichtlineare Regression,
Partialkorrelation,
multiple Regression
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien

Wahrscheinlichkeitstheorie

23.11.2006 Wahrscheinlichkeitstheorie:
der Wahrscheinlichkeitsraum
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
Übungszettel
Daten 5
28.11.2006 Wahrscheinlichkeitstheorie:
bedingte Wahrscheinlichkeiten
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
30.11.2006 Wahrscheinlichkeitstheorie:
Zufallsvariablen
Zu dieser Veranstaltung gibt es leider kein Video,
Inhaltlich ähnlich ist das Video vom 06.12.2005
Folien
Folien
Ziegenproblem
Übungszettel
05.12.2006 Wahrscheinlichkeitstheorie:
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
07.12.2006 Wahrscheinlichkeitstheorie:
Kennwerte von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Videopräsentation mit Folien

Video
Folien
Übungszettel

Inferenzstatistik

12.12.2006 Einführung Videopräsentation mit Folien

Video
2006-12-12_vorlesung.pdf
14.12.2006 Kriterien für gute Schätzer, Konfidenzintervalle Videopräsentation mit Folien

Video
2006-12-14_uebungszettel.pdf
2006-12-14_daten.sav
19.12.2006 Einführung in Signifikanztests Videopräsentation mit Folien

Video
2006-12-19_vorlesung.pdf
21.12.2006 Einführung in Signifikanztests Videopräsentation mit Folien

Video
2006-12-21_vorlesung.pdf
2006-12-21_uebungszettel.pdf
2006-12-21_daten.sav
Steffis Studie
09.01.2007 Testen von Unterschieden Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-09_vorlesung.pdf
11.01.2007 Testen von Zusammenhängen Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-11_vorlesung.pdf
2007-01-11_uebungszettel.pdf
2007-01-11_daten.sav
16.01.2007 Nonparametrische Verfahren Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-16_vorlesung.pdf
18.01.2007 Varianzanalyse Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-18_vorlesung.pdf
2007-01-18_uebungszettel.pdf
2007-01-18_daten-chiquadrat.sav
2007-01-18_daten-anova.sav
23.01.2007 Varianzanalyse Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-23_vorlesung.pdf
25.01.2007 Effektstärke & Teststärke Videopräsentation mit Folien

Video
Folien siehe 23.01.
2007-01-25_uebungszettel.pdf
30.01.2007 Probleme mit Nicht-Normalverteilungen
Kritik am Nullhypothesen-Testen
Videopräsentation mit Folien

Video
2007-01-30_vorlesung.pdf
01.02.2007 Fortsetzung, Zusammenfassung, Informationen zur Klausur, ... Videopräsentation mit Folien

Video
2007-02-01_uebungszettel.pdf
2007-02-01_loesungen.pdf
Tipp: für größeren Lerneffekt erst Aufgaben bearbeiten, dann Lösungen anschauen!

Hier sind die grandiosen p-Wert-Gedichte!


Klausur

Hier finden Sie die Ergebnisse der Klausur vom 01.03.2007.

Hier finden Sie die Ergebnisse der Klausur vom 27.03.2008.

Sie können am Montag, 15. April 2008 von 14:00 bis 14:30 Uhr Einsicht in Ihre Klausur nehmen. Bitte melden Sie sich vorher per e-mail mit Namen und Matrikelnummer an. Die Nachprüfungen werden mündlich statt finden. Laut Prüfungsordnung muss die Nachprüfung zwischen 1 bis 3 Monaten nach Bekanntgabe der Ergebnisse durchgeführt werden. Sie können in Absprache mit mir (Steffi Pohl) einen Termin in diesem Zeitraum für die Prüfung ausmachen.

Zusätzliche Fragestunde

Am Freitag, 11.05.2007 ab 10:00 Uhr (s.t.) stehen Steffi Pohl und Sven Hartenstein Ihnen im Raum 009 (IfP) für Fragen zur Verfügung.

Wie sieht die mündliche Prüfung aus?

Zu der mündlichen Prüfung (Dauer: ca. 25min) darf (wir empfehlen das sehr!) eine Analyse (z.B. SPSS-Ausdruck) mitgebracht werden, mit der die Prüfung beginnt. Diese kann zum Beispiel (!) sein: ein inferenzstatistischer Test, eine Regressionsanalyse, Prüfung der stochastischen Unabhängigkeit oder Partialkorrelation.
Formelsammlung oder Taschenrechner brauchen/dürfen Sie nicht mitbringen. Einfache Formeln (z.B. Definition des Standardfehles) sollten Sie kennen; falls Sie eine besondere Formel brauchen, bekommen Sie diese von uns gestellt.

Probeklausur

Die Probeklausur ist der "echten" Klausur strukturell ähnlich, jedoch etwas umfangreicher. Unterschätzen Sie nicht die Zeit, die Sie für die Lösung benötigen. Tipp: Testen Sie Ihr Wissen anhand der Probeklausur, bevor Sie die Lösungen zu den MC-Fragen anschauen.

Software


Literatur

  • Bortz, J. (2004). Statistik für Sozialwissenschaftler. 6. Aufl. Berlin: Springer.
  • Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2004): Wahrscheinlichkeitstheorie und Inferenzstatistik. Statistische Methoden für Psychologen. Teil 2. Weinheim: Juventa.
  • Wirtz, M. & Nachtigall, C. (2004): Statistische Methodenfür Psychologen. Teil 1: Deskriptive Verfahren. Weinheim: Juventa.
  • Steyer, R. (2003): Wahrscheinlichkeit und Regression. Berlin: Springer.
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