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Thema |
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Material |
05.04.2017 |
- Überblick zur Thematik und zum Aufbau des Seminars
- Joe-Ann Beispiel mit Selbstselektion
- Zufallsexperiment
- Ergebnisse und Ereignisse
- Wahrscheinlichkeiten und bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Treatment- und personenbedingte Wahrscheinlichkeiten
- Treatment-bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Das Simpson-Paradox und seine Erklärung
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Folien
Tafelbilder
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12.04.2017 |
- Fortführung des Joe-Ann-Beispiels mit Selbstselektion
- True-Outcome-Variablen
- Grundidee eines kausalen Effekts nach J. St. Mill
- Spezifikation der atomaren Effektvariablen im Beispiel
- Durchschnittlicher kausaler (totaler) Treatmenteffekt im Beispiel
- U-adjustierter Erwartungswert der Outcomevariablen in der Treatment-Bedingung x
- U-adjustierte X-bedingte Erwartung von Y
- Joe-Ann-Beispiel mit randomisierter Zuweisung der Person zur einer der Treatment-Bedingungen
- Joe-Ann-Beispiel mit homogenen Personen (X-bedingte regressive Unabhängigkeit der Outcomevariablen von U)
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Tafelbilder
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19.04.2017 |
- Der Kern der Theorie kausaler totaler Effekte
- Unverfälschtheit von E(Y|X=x, Z)
- Implikationen der Unverfälschtheit zur Identifikation kausaler totaler Effekte
- Zwei hinreichende Bedingungen für die Unverfälschtheit von E(Y|X=x, Z)
- Erste Schritte zur Analyse der Klauer-Daten zur Schätzung kausaler totaler Treatmenteffekte
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Folien
Materialien
Tafelbild 01
Tafelbild 02
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26.04.2017 |
- Fortführung der Analyse des Klauer-Datensatzes nach bedingten und durchschnittlichen kausalen Treatmenteffekten
- Schätzung und Speicherung der (X=x)-partiellen Z-bedingten Erwartungen E(Y|X=x, Z) von Y mit Vor- (Z) und Nachtest (Y) des progressiven Matrizentests.
- Schätzung der Z-bedingten Effekte für alle Probanden
- Schätzung des durchschnittlichen Treatmenteffekts als Mittelwert der Z-bedingten Effekte
- Schätzung der bedingten Erwartung E(Y|X, Z) und deren Zusammenhang mit den (X=x)-partiellen Z-bedingten Erwartungen E(Y|X=x, Z)
- Prüfung der Hypothese g1(Z) = 0: Es gibt gar keine Treatment-Effekte (R-quadrat-Differenzentest)
- Prüfung der Hypothese g1(Z) = konstant: Es gibt keine Interaktion zwischen X und Z
- Prüfung der Hypothese E(g1(Z)) = 0: Der durchschnittliche Treatmenteffekt ist null.
- Herkömmlicher Test: Die mittlere Veränderung zwischen Vor- und Nachtest ist in beiden Gruppen gleich.
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Materialien
Tafelbild 01
Tafelbild 02
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03.05.2017 |
- Differenzwertanalyse in Prä-Post-Designs: Welche Effekte werden dort geschätzt und getestet?
- Was ist dagegen der durchschnittliche Effekt des Treatments in einem Prä-Post-Design?
- Analytische Herangehensweise an diese Frage und deren Beantwortung durch Daten-Simulation.
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Materialien
Tafelbilder
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10.05.2017 |
- Analyse des Klauer-Datensatzes mit zwei quantitativen Kovariaten
- Wie soll man mit Ausreißern umgehen?
- Prüfung der Linearität der g-Funktionen
- Formulierungen verschiedener Nullhypothesen in termini der g-Funktionen und deren Parameter
- Hinreichende Bedingung für durchschnittliche Effekte gleich null.
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Materialien
Tafelbild
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17.05.2017 |
- Plots, die von EffectLiteR geliefert werden
- Interpretation bedingter Effekte und erwartete Werte in einer Treatmentbedingung bei gegebenen Ausprägungen der Kovariaten
- Re-aggregation bedingter Effekte
- Adjustierte Mittelwerte
- (X=x)-bedingte Erwartungswerte eines Treatments verglichen mit einer Referenzbedingung und ihre Interpretation
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Tafelbilder
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24.05.2017 |
- EffectLiteR-Analyse der Klauer-Daten mit einer qualitativen und zwei quantitativen Kovariaten
- Parametrisierung des Modells und deren Grundidee
- Interpretation des Outputs incl. der Plots
- Bildung und Prüfung neuer Parameter aus den vorhandenen
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Datensatz
Tafelbilder
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31.05.2017 |
- Überprüfung der Kausalitätsbedingungen für die bedingte Erwartung E(Y|X, Z)
- Illustrierung der Vorgehensweise auch Klauer-Datensatz
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SPSS-Output
Tafelbilder
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07.06.2017 |
- Schritte bei der Analyse kausaler Effekte
- Bedingungen, unter denen die Verwendung einer latenten Kovariaten notwendig ist
- Einige Prinzipien bei der Analyse latenter Variablen
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Tafelbild 01
Tafelbild 02
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14.06.2017 |
- Spezifikation eines EffectLite-Modells mit einer latenten Kovariaten und einer latenten Outcome-Variablen
- Identifikation der theoretischen Parameter in diesem Modell
- Implikationen des Modells für die Kovarianzen der manifesten Variablen
- Ergebnis-Interpretation
- Modelltest
- Methodenfaktor
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Tafelbilder
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21.06.2017 |
- EffectLite-Analyse mit latenter Kovariate und latenter Outcome-Variable
- Wechsel der Skalen bei der Analyse von Testhälften und deren Implikation für die Effektstärke
- Modelltest für eine solche Analyse
- EffectLite-Analyse mit latenter Kovariate , latenter Outcome-Variable und Methodenfaktor
- Daten-Screening in einem Datensatz einer Referatgruppe
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SPSS-Datensatz
Tafelbild
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