Professur für Psychologische Methodenlehre

Team der Professur für Psychologische Methodenlehre

Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Was kann es für den Berufseinstieg bedeuten, wenn im Lebenslauf steht, dass man ein Semester im Ausland studiert oder das beste Praktikum seines Studiums in Übersee absolviert hat? Und wo ist der Unterschied zu einem Jahr Work-and-Travel zwischen Schulabschluss und Studienbeginn?
In diesem Vortrag präsentieren wir Ihnen nicht nur nackte Zahlen und Soft Skill-Fakten, sondern stellen zusätzlich das Zertifikatsprogramm Karriereplan vor, das Ihnen schon im Studium dabei hilft, die Berufsorientierung im Blick zu haben.

Referent/innen:

Sophia-Marie Meyer | Zertifikatsprogramm Karriereplan
Karolin Ulbricht | Career Point

Veranstalter: Die Veranstaltung findet im Rahmen der Online-Vortragsreihe des Internationalen Büros zum Auslandsaufenthalt statt.

Als empirische Wissenschaft nutzt die Psychologie ein breites Repertoire von verschiedenen Methoden, um zu Erkenntnissen über menschliches Erleben und Verhalten zu gelangen.

Die Psychologische Methodenlehre beschäftigt sich insbesondere mit der Anwendung und (Weiter-) Entwicklung von Methoden, die im gesamten psychologischen Forschungsprozess erforderlich sind. Hierzu gehören u.a. Verfahren zur Theorien- und Hypothesenbildung, unterschiedliche Forschungsdesigns (Experimente, Querschnitt- und Längsschnittstudien), verschiedene Datenerhebungsverfahren (z.B. Selbstbericht, Fremdberichte, psychophysiologische Verfahren), statistisch-mathematische Methoden zur Beschreibung und Auswertung von Daten, sowie Verfahren zur kritischen Beurteilung, Qualitätssicherung und Reproduzierbarkeit von empirischen Ergebnissen.

Die Psychologische Methodenlehre ist einerseits ein eigenständiges Grundlagenfach und andererseits ist sie ein wichtiges Bindeglied zu allen anderen Grundlagen- und Anwendungsfächern der Psychologie.

12. April 2024