Professionelle Videokamera im Studio des Multimediazentrums der Universität Jena

Kurse: Kursinformationen

Professionelle Videokamera im Studio des Multimediazentrums der Universität Jena
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
de  Methodenlehre II: Regression

Kursleitung: Prof. Dr. Rolf Steyer

Wintersemester 2015/2016, Kurs, Sprache: Deutsch, Thema: Wahrscheinlichkeit und Regression

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Datum Thema Video Material
20.10.2015
  1. Bedingter Erwartungswert
  2. Rechenregeln für bedingte Erwartungswerte
  3. Bedingte Erwartung (Regression)
  4. Joe-Ann Beispiele
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(aktualisiert am 27.10.2015)

Tafelbilder
27.10.2015
  1. Kirchmann Beispiel: Einfache versus zweifache lineare Regression
  2. Rechenregeln für bedingte Erwartungen
  3. Residuum und seine Eigenschaften
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Probability and Conditional Expectation
Materialien

Tafelbilder
03.11.2015
  1. Eigenschaften des Residuums
  2. Determinationskoeffizient
  3. Multiple Korrelation
  4. Definitionsgleichung für eine diskrete Regression

Lineare Parametrisierung einer Regression
  1. Achsenabschnitt und Steigungskoeffizient
  2. Identifikation dieser Koeffizienten
  3. Determinationskoeffizient im Falle einer linearen Parametrisierbarkeit
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Tafelbilder
10.11.2015
  1. Invarianz der bedingten Erwartung beim Austausch von Regressoren mit gleicher erzeugten Sigma-Algebra
  2. Abhängigkeit der Bedeutung der Regressionskoeffizienten bei einem solchen Austausch von Regressoren
  3. Referenzkodierung vs. Effektkodierung

Nichtlineare einfache Regression
  1. Lineare Quasi-Regression: Zwei äquivalente Definitionen
  2. Parametrisierung einer nichtlinearen Regression durch ein Polynom
  3. Parametrisierung einer nichtlinearen Regression durch Indikatorvariablen für die Werte des Regressors
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Tafelbilder
17.11.2015
  1. Parametrisierungen einer nicht-linearen Regression
  2. Prüfung der Linearität einer Regression mittels R2-Differenzentest
  3. Beispiel für einen solchen Test anhand der Baldwin-Daten unter Ignorierung der Kontextvariablen
  4. Logistische lineare und nichtlineare Regression mit einem eindimensionalen Regressor
  5. Fragestellungen bei einer zweifachen linearen Regression (Betrachtung von zwei eindimensionalen Regressoren)
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(aktualisiert am 25.11.2015)
SPSS-Output

Tafelbilder
24.11.2015
  1. Die Inversion des Treatment-Effekts beim Übergang von der einfachen zur zweifachen linearen Regression illustriert anhand des Kirchmann-Datensatzes
  2. Definition der zweifachen linearen Regression
  3. Interpretation der Regressionskoeffizienten allgemein und bei dichotomen Regressoren mit Werten 0 und 1
  4. Hinreichende Bedingungen der Invarianz des Regressionskoeffizienten beim Übergang von der einfachen zur zweifachen linearen Regression
  5. Zweifache lineare Quasi-Regression
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SPSS-Output

Tafelbilder
01.12.2015
  1. Grundidee und Definition der bedingten linearen Regression
  2. Anwendungsbeispiel: Bedingte Therapie-Effekte in Abhängigkeit von Vortestwerten
  3. Anwendungsbeispiel: Baldwin-Täuschung
  4. Eigenschaften der Residuen bei bedingter linearer Regression
  5. Spezialfälle mit konstanter Effektfunktion und mit linearer Effektfunktion
  6. Parametrisierung der Effektfunktion über Polynome
  7. Parametrisierung der Effektfunktion mit Indikatorvariablen für die Werte einer Kovariaten Z
  8. Bedeutung der Parameter bei dichotomen Regressoren X und Z mit Werten 0 und 1
  9. Grundidee des R2-Differenzentests für die Prüfung der Nullhypothese der bedingten linearen Abhängigkeit
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Materialien

Tafelbilder
08.12.2015
  1. Grundidee des R2-Differenzentests
  2. Analyse des eingeschränkten Modells zur Prüfung der bedingten linearen Regression im Baldwin-Experiment
  3. Analyse des saturierten (uneingeschränkten) Modells mit einer einfaktoriellen Anova
  4. Analyse des saturierten (uneingeschränkten) Modells mit einer multiplen linearen Regression unter Verwendung von Indikatorvariablen für die Wertekombinationen von Kontext und Serienreiz
  5. Durchführung des F-Tests zur Prüfung der bedingten linearen Regression im Baldwin-Experiment
  6. Bestimmung und Interpretation der Effektfunktion
  7. EffectLite-Analyse mit den Kirchmann-Daten. Prätest-Depressivität, Treatment, Posttest-Depressivität.
  8. Interpretation der bedingten Effekte.
  9. Schätzung und Test zum durchschnittlichen Effekt
  10. Test der Hypothese "keine Treatment-Effekte"
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Materialien

Tafelbilder
15.12.2015
  1. Durchschnittliche Treatment-Effekte vs. (X=x)-bedingte Treatment-Effekte
  2. Bedingte Varianz, bedingte Kovarianz und bedingte Korrelation
  3. Rechenregeln für bedingte Varianzen und bedingte Kovarianzen
  4. Partialkorrelation
  5. Beispiele im Kirchmann-Datensatz
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SPSS-Output

Tafelbilder
05.01.2016
  1. Partialkorrelation (Fortsetzung)
  2. Matrizenrechnung
  3. Arten von Matrizen (Symmetrische Matrix, Diagonalmatrix, etc.)
  4. Matrizenoperationen (Addieren, Multiplizieren, etc.)
  5. Inverse einer Matrix
  6. Rang einer Matrix
  7. Rang und Invertierbarkeit einer Matrix
  8. Rechenregeln für Matrizen
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Tafelbilder
12.01.2016
  1. Erwartungswertvektoren und Rechenregeln
  2. Kovarianzmatrix und Kovarianzvektor
  3. Varianz-Kovarianzmatrix
  4. Rechenregeln für Kovarianzmatrizen
  5. Multiple lineare Regression
  6. Identifikation der Regressionskoeffizienten
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Folien: Matrizenrechnung
Folien: Multiple Lineare Regression

Tafelbilder
19.01.2016
  1. Multiple lineare Regression (Fortsetzung)
  2. Multiple lineare Quasi-Regression
  3. Stichprobenmodelle mit stochastischen Regressoren
  4. Stichprobenmodelle mit festen Regressoren
  5. Das Allgemeine Lineare Modell
  6. Modellannahmen
  7. Schätzer der Regressionskoeffizienten
  8. Kovarianzmatrix der Schätzer der Regressionskoeffizienten
  9. Beispiel: Einfaktorielle Varianzanalyse mit 3 Gruppen
  10. Beispiel: Zweifaktorielle Varianzanalyse mit 2x2 Gruppen
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Folien
(aktualisiert am 26.01.2016)

Tafelbilder
26.01.2016
  1. Allgemeines Lineares Modell (ALM): Orthogonale Kontraste
  2. ALM: Effektkodierung
  3. ALM: Zellenmittelwertmodell
  4. Die Allgemeine Lineare Hypothese (ALH)
  5. Die Standardhypothesen der 2-faktoriellen Varianzanalyse in Form der ALH
  6. Kein Effekt des Faktor B in der Form der ALH bei einem zweifaktoriellen und einem dreifaktoriellen Design
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02.02.2016
  1. Verwendung bedingter Erwartungen und bedingter Wahrscheinlichkeiten zur Formulierung bestimmter Hypothesen. Beispiel: Z-Bedingte Unabhängigkeit einer dichotomen Variablen X von der Personenvariablen U.
  2. Implikation aus der o.g. bedingten Unabhängigkeit, die dann empirisch überprüfbar ist.
  3. Zwei Annahmen, aus denen folgt, dass eine quadratische Parametrisierung einer bedingten Erwartung E(Y|X) nötig ist.
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09.02.2016 Fragestunde Video (Stream; Windows Media Player)
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